In diesem Interview aus dem Ableton-Blog spricht die Walisische Musikerin Rachel K Collier über den Aufbau eines Online-Publikums und die Bedeutung von Social Media vor und nach der Pandemie.
War im Jahr 2020 das Internet für die Verbreitung von Musik ein wichtiges Medium, so gilt es ein Jahr später dafür als unverzichtbar. Nach unzähligen Absagen von Live-Auftritten weltweit wurde die Bedeutung des Musizierens für ein Publikum vor dem Bildschirm unumkehrbar in eine neue Sphäre gehoben.
Schon auf der Loop 2017 nahm Rachel K Collier zusammen mit Andrew Huang und Adam Neely an einer Diskussionsrunde teil, in der es um den Zusammenhang zwischen kreativem Schaffen und der Zusammenstellung von Performances, Tutorials oder Tech-Reviews auf YouTube und anderen digitalen Plattformen geht. Das knapp 90 Minuten lange Video findest du hier.
Mittlerweile haben sich die drei Musiker ein beachtliches Following aufgebaut und konnten Millionen von Videoaufrufen generieren. „Wenn ich damals meine Performance nicht online gestellt hätte, hätte ich wohl nicht diese coole Karriere aufbauen können”, verrät uns Rachel in dem Interview. Neben Performances befinden sich auf Rachels YouTube-Kanal auch Gear-Reviews, Setup-Anleitungen und Kollabo-Projekte. Das Ableton-Team traf Rachel, um sie zu fragen, was sich seit der Pandemie hinsichtlich ihrer Online-Präsenz geändert hat, und wie es ist, auf einer stetig wachsenden Online-Bühne aufzutreten. Das komplette Interview findest du hier.