Pocket Operator: Synthesizer zum selbst bauen

Pocket Operator goes modular! Teenage Engineering stellt drei vorkonfigurierte Chassis und 15 Sound Module vor, die zu Modularen Synthesizern zusammengebaut werden können.

„The Poor Man´s Modular“ umfasst drei Systeme:

170: Ein monophoner Analog-Synthesizer mit eingebautem Keyboard, programmierbarem Sequenzer und Lautsprecher. Das Kit umfasst neun Module, acht Patch-Kabel, ein Handbuch und ein Batteriepack.

16: Hierbei handelt es sich um ein Stand-Alone-Keyboard mit Drehreglern und einem programmierbaren Step-Sequenzer. Dieses System ist zur Steuerung anderer Modularer Synthesizer gedacht. Sounds können mit diesem System nicht erzeugt werden, aber es können CV, Pitch und Trigger gesendet werden.

400: Das Flaggschiff der Pocket-Operator-Serie. Der analoge Synthesizer ist mit drei Oszillatoren ausgestattet, Noise- und Random-Generator, zwei Hüllkurven, zwei VCAs, LFO, Filter, Mixer, Lautsprecher und einem A 1-16 Step-Sequenzer. Dieses System umfasst 16 Module, acht Patch-Kabel und ein Handbuch.

Alle Kits werden mit einem 70 Seiten dicken Handbuch ausgeliefert, inklusive Farbbildern und Beispielen an Patches. Die Anleitungen für den Pocket Operator 16, 170 und 400 können auf der Homepage von TE kostenlos heruntergeladen werden. Laut Hersteller soll das Zusammenbauen der Systeme im Schnitt nicht mehr als 15 Minuten dauern. Außerdem sollen sich die Module durch einen einfachen Umbau in Eurorack-Systeme umwandeln lassen.

Weitere Informationen, Klangbeispiele und ein Produktvideo gibt es auf der Homepage von Teenage Engineering:

06/02/2019

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